BGAs mit Eagle (Design Rules & Platinenherstellung)

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Multilayer mit BGA (Screenshot Online PCB Visualizer® von Eurocircuits)

Immer seltener kommt man bei Platinenlayouts um BGA-Bausteine herum. In diesem kleinen Artikel möchte ich ein paare Tips über die Besonderheiten für Eagle und die zugehörige Herstellung der Platinen durch die Standardhersteller geben. Beginnt man die ersten BGA- bzw. Fine-Pitch Layouts mit Eagle zu zeichnen, kann es schnell dazu kommen, das man voller Stolz über die versendete Bestellung schnell durch eine E-Mail vom Platinenhersteller einen Schritt im Projektverlauf zurückgeholt wird. Der Hersteller meldet: Die Platine kann so leider nicht bzw. nur gegen einen erheblichen Aufpreis produziert werden.

Normalerweise startet jetzt ein Ping-Pong Spiel zwischen Hersteller und Entwickler.  Als Entwickler versteht man die jedoch nicht, denn man hat eigentlich sehr gut auf Leitbahnbreiten, Isolationsabstände und Bohrungen geachtet.

Was genau passt denn nicht? Bzw. wie muss man arbeiten das es passt? Weiterlesen

Kostenlose GNUBLIN und Eagle Schulung

GNUBLIN Workshop: Einsteiger (27.06.2013)

Angebot (freiwillig): Teilnehmer erhalten für 49,95 EUR ein Set mit GNUBLIN, Temperaturmodul und einem WLAN Stick.

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Am 27.06 ist es mal wieder soweit: In unserem Büro findet ein GNUBLIN
Workshop statt. Gemeinsam wird GNUBLIN in Betrieb genommen, der PC eingerichtet
und kleine Mini-Projekte (mit der API und Linux) durchgeführt. Jeder
Teilnehmer muss eine PC mitbringen. Als Betriebssystem verwenden wir Ubuntu-Linux.
Gerne kann dies gemeinsam installiert bzw. auch als Live-CD während
der Schulung verwendet werden.

Demo Video GNUBIN Module
Link zur Anmeldung

Kostenloser Eagle Workshop (03.07.2013)

mit Richard Hammerl und Eurocircuits

Eurocircuits veranstaltet gemeinsam mit CadSoft einen weiteren Gratis-Workshop
am 3. Juli von 9:00 – 17:00 Uhr in Augsburg.

CadSoft’s EAGLE Spezialist Richard Hammerl wird diesmal anhand von einem Beispiel
das korrekte Layouten eines 4-Lagen Multilayer mit BGA erörtern

Uwe Dörr von Eurocircuits wird dabei aus Sicht des Leiterplattenhersteller
auf die wichtigsten Merkmale der kostengünstigsten Fertigung hinweisen

Jeder Teilnehmer darf gerne zusätzlich seine“eigenen Problemfäle“ mitbringen,
damit vor Ort Lösungsvorschläge unterbreitet werden könn

Link zur Anmeldung
Infos zu den Schulungen

Open-Source Funkmodul Merkur Board (Arduino und Contiki-OS kompatibles)

merkur1Das Merkur Board ist ein Arduino und Contiki-OS kompatibles Mikrocontrollerboard mit integriertem 2.4Ghz IEEE802.15.4 Funksender. Der Arduino-Bootloader ist vorprogrammiert. Um Mini-Funkmodule auch als Mensch in den Griff zu bekommen haben wir dieses Board geschaffen. Der Funkteil unterstützt alle auf 802.15.4 basierenden Funkprotokolle wie 6LoWPAN, Zigbee und RF4ce. Weiterlesen

Tatütata – ein Polizeilicht mit GNUBLIN

polizeitlicht Tatütata – ein Polizeilicht mit GNUBLIN :-). Man nehme einen Portexpander, eine rote und blaue LED mit einem 75 Ohm Vorwiderstand und schon ist die Ausrüstung für den nächsten Hollywood Film fertig 🙂

#!/bin/bash
 while [ '1'=='1' ]
 do
         gnublin-pca9555 -o 1 -p 15
         sleep 0.05
         gnublin-pca9555 -o 1 -p 14
         sleep 0.05
         gnublin-pca9555 -o 0 -p 15
         sleep 0.05
         gnublin-pca9555 -o 0 -p 14
 done

GNUBLIN Eingangskarte für die Hutschiene

MODULE_RAIL INPUT_schräg_bestücktWir freuen uns das erste Modul der neuen Serie für die Montage auf einer Hutschiene vorstellen zu dürfen. Die Platinen passen in die Hutschienengehäuse von Phoenix. Los gehts mit einer Eingangskarte. Per Optokoppler sind die Signale galvanisch getrennt. Man kann Spannungen bis zu 24V anlegen. Ab ca. 5,6V wird das Signal als 1 bzw. „High“ erkannt.

Die Ansteuerung erfolgt über das Tool gnublin-pca9555 oder über die API.

Debian 7.0 – Endlich ein Quantensprung im Distributionsmarkt

debian70

Debian 7.0 Wheezy – Back to the root oder Ubuntu adè!

Ursprünglich muss man wissen, hatte ich mal mit Debian Linux als Distribution der Wahl für meine Computer begonnen. Als dann (das muss wohl um 2004 gewesen sein) Ubuntu herauskam – man sich das noch als kostenlose CDs zuschicken lassen konnte und die automatische Hardware-Erkennung plötzlich komplett bewältigt worden schien wechselte ich zu Ubuntu. Nie wieder aufwändig Treiber installieren, und ewig mit dem Betriebssystem herumspielen bis man arbeiten kann.

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